Nachwuchs des AAO führt Momo auf

Das Musical MOMO von Jean-Claude Séférian basiert auf dem Märchenroman von Michael Ende. Dieses „Musiktheater“ wurde von Schülern des Gesangvereins, gemeinsam mit den Akkordeonschülern der Emmerich-Smola-Musikschule aufgeführt. Alle Kinder und Jugendliche sind Schüler von Susanne M. Boslé, die durch solche gemeinsame Projekte versucht, Kontakt unter den Akkordeonschülern der Stadt und dem Kreis herzustellen und zu pflegen. So hatten einerseits die Musiker, wie im Theater im Orchestergraben sitzend, die Lieder auf dem Akkordeon zu begleiten, während andere Schüler in die Rollen der Geschichte schlüpften und auf der Bühne schauspielen, singen und tanzen durften. Die Eltern halfen mit, indem sie sich um Kostüme, Masken und Requisiten bemühten. Das schöne und aufwendig gestaltete Bühnenbild wurde eigens angefertigt von Jürgen Jacob.

Die Wechsel der lustigen, nachdenklichen, spannenden und auch melancholischen Szenen machten das ganze Stück sehr vielseitig und somit auch für die jüngeren Zuschauer kurzweilig. Weitere Aufführungen sind für den 25. und 26. April 2015 geplant.

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„Momo“ am 11. und 12. Oktober 2014

„Vielleicht ist die Zeit eine Art Musik, die man bloß nicht hört, weil sie immer da ist.“ So wunderschön beschreibt Michael Ende in seinem Märchen-Roman „MOMO“ was die Zeit sein kann. Momo, ein kleines Mädchen, kämpft in der Geschichte gegen eine Bande von Zeitdieben, den grauen Herren, die den Menschen ihre Lebenszeit und damit die Freude am Leben rauben. Doch Momo lässt sich nicht darauf ein. Mit Hilfe der Schildkröte Kassiopeia und Meister Hora gelingt es ihr, die grauen Herren zu vernichten und ihre Freunde zu retten.

Diese rührende Geschichte, kombiniert mit der Musik von Jean-Claude Séférian, bringt am 11. Oktober um 16.00 Uhr und am 12. Oktober um 11.00 Uhr im Kulturtreff „Alte Schule“, der Nachwuchs des Alsenborner Akkordeonorchesters des GVA , zusammen mit den Akkordeonschülern der Emmerich-Smola-Musikschule und Akademie der Stadt Kaiserslautern, unter der Leitung von Susanne M. Boslé, auf die Bühne. Karten gibt es an der Kasse.

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Pizzafest 2014

Am 26.07.2014 veranstaltet der Gesangverein Alsenborn sein diesjähriges Pizzafest im und um das Vereinsheim „Alte Schule“ im Ortsteil Alsenborn. Feiern Sie einen schönen Abend mit uns, bei leckerer, frisch zubereiteter Pizza und Salaten.

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„Anpfiff für Musik“ – Konzert des Alsenborner Akkordeonorchesters

Jedes Jahr am dritten Juniwochenende wird vom Deutschen Musikrat ein „Tag der Musik“ veranstaltet, an dem sich Musiktreibende gleich welcher Art in musikalischen Veranstaltungen der Öffentlichkeit vorstellen können. In diesem Jahr steht dieser „Tag der Musik“ unter dem Motto „Anpfiff für Musik“, was ihn unübersehbar in die Nähe eines anderen Großereignisses rückt, nämlich des der Fußball-WM 2014 in Brasilien. Das Alsenborner Akkordeonorchester nimmt diesen Tag der Musik und dieses Motto zum Anlass, ein eigenes Konzert durchzuführen. Dieses findet statt am Sonntag, den 15. Juni 2014 um 15 Uhr in der Alten Schule im Ortsteil Alsenborn

Die Mitwirkenden sind das Alsenborner Akkordeonorchester, das Nachwuchsorchester,  das „Quartetto Female“, Susanne Boslé (Soloakkordeon, Mandoline), Alexander Kronibus (Klavier), Ekaterina und Harald Kronibus (Gesang und Klavier). Die Gesamtleitung teilen sich Harald und Klaus Kronibus sowie Susanne Boslé. Durchs Programm führt wieder Klaus Kronibus als Moderator. Mit dem „Quartetto Female“ stellt sich eine Gruppe unseres Akkordeonnachwuchses vor, die in diesem Jahr im Wettbewerb „Jugend musiziert“ über den Regional- und Landesentscheidung bis in den Bundeswettbewerb nach Braunschweig gelangt ist, wo sie demnächst ihr Programm vortragen wird.

Im Mittelpunkt des Konzertes stehen Werke wie „Brasilia“ und „Cobacabana“ als Anpfiffmelodien , „ABBA Greatest Hits“ anlässlich des 40jährigen Jubiläums der Gruppe, „Udo Jürgens in Concert“ anlässlich seines 80. Geburtstages, die „Schwabenstreiche“, musikalische Variationen über das Volkslied „Jetzt gang i ans Brünnele“, ein Medley aus dem Musical „West Side Story“ und andere musikalische Leckerbissen aus aller Welt.

Karten zu dieser Veranstaltung sind im Vorverkauf erhältlich bei Petra Bergheimer, Tel. 0176/67836845 oder E-Mail: gva.tickets@gmail.com. Der Eintrittspreis beträgt 8 Euro.

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Jugend musiziert: Akkordeonquartett qualifiziert sich für den Bundeswettbewerb

Bereits am 1. Februar konnten sich Eva Bergheimer, Laura Bergheimer und Gianna Fieguth, vom Alsenborner Akkordeonorchester und Tina Helfrich, von der Emmerich-Smola-Musikschule Kaiserslautern, beim Regionalwettbewerb zu Jugend musiziert in der Kategorie „Akkordeon-Kammermusik“ für den Landeswettbewerb in Mainz qualifizieren. Am 5. April reisten die vier Schülerinnen von Susanne M. Boslé gemeinsam mit ihren Eltern nach Mainz, um sich dort erneut einer Fach-Jury zu stellen. Wochenlanges, fleißiges Üben und Proben zahlte sich abermals aus: das Quartett erhielt einen ersten Preis und eine Weiterleitung zum Bundeswettbewerb. Erleichterung, Stolz und große Freude zeigte sich bei allen, die die Daumen gedrückt, Proben organisiert und Mut zugesprochen hatten. Um nun zu sehen, wo unser Quartett aus der Westpfalz bundesweit steht, dürfen die vier jungen Damen im Juni also nach Braunschweig fahren. Weitere Informationen auf der Seite der Emerich-Smola-Musikschule.

In Alsenborn wird das Quartett mit seinem Wettbewerbsprogramm am 15.6. beim diesjährigen Jahreskonzert des Alsenborner Akkordeonorchesters zu hören sein.

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Erfolgreich beim Regionalwettbewerb Jugend musiziert

Beim 51. Regionalwettbewerb zu „Jugend musiziert“  am Samstag, den 1.2.2014, waren erneut Nachwuchsspieler des Alsenborner Akkordeonorchesters und Schüler von Susanne M. Boslé erfolgreich. Alexander Kronibus konnte in der Kategorie Klavier Solo einen 3. Preis in Empfang nehmen. Einen ersten Platz im Akkordeon-Duo erreichten Nina Frank und Laura Ebelsheiser, sowie Martin Kotzan und Josua Ruks.

Einen ersten Platz mit Weiterleitung nach Mainz zum Landeswettbewerb erspielten sich in der Kategorie Akkordeon-Kammermusik Eva und Laura Bergheimer, Gianna Fieguth und Tina Helfrich. Sie gingen als Akkordeon-Quartett an den Start und überzeugten die Jury mit dem barocken Werk „Quartett in G – aus der Tafelmusik“ von Georg Philipp Telemann, sowie einer modernen Komposition „Begegnungen im Moor“ von Chris Sandner. Für letzteres erhielten die vier jungen Damen auch noch einen Sonderpreis für das Spielen von moderner Literatur von der Kreis- bzw. Stadtsparkasse. Ebenso durften sie bei der Preisverleihung in der vollbesetzten Fruchthalle musizieren und zeigen, was das Akkordeon alles bietet. Die intensive Vorbereitung, das Üben und Proben, haben sich also gelohnt. Der Gesangverein Alsenborn und das Akkordeonorchester sind sehr stolz auf die jungen Talente!

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20 Jahre Revue: „Das schönste Laub ist der Urlaub“

Unter diesem Motto steht die neue Revue des Gesangvereins Alsenborn, die den Geburtstag „20 Jahre Revue im GVA“  feiert und im Rahmen der Kulturwoche der Verbandsgemeinde zur Aufführung gelangt.

Wie das Motto schon aussagt, bewegt sich der Inhalt der Revue rund um das Thema Urlaub und Reisen. In Liedern, Sketschen und Tanz werden die Inhalte vermittelt. Das Programm beginnt in seiner ersten Szene mit einer musikalischen Einstimmung in das Thema. Zu „Uncle Sam in den Wilden Westen“ betitelt sich der Inhalt der zweiten Szene, ausgeführt von den Mitgliedern unserer Instrumentalabteilung, bevor die dritte Szene unter dem Motto „Reisebilder“ dann in drei lustigen Sketschen  Geschehnisse rund ums Thema Reisen bietet. Wie immer steht unsere Barszene, diesmal unter dem Titel „In einer Hafenbar auf St. Pauli“, im Mittelpunkt der Veranstaltung, wenn in köstlichen, teilweise deftigen Chansons voll ins zwischenmenschliche pralle Leben gegriffen wird. Im Finale geht’s dann in einem bunten Melodienreigen noch einmal über „Länder und Meere“.

Ausführende sind die Weltenbummler, Vagabunden und anderes fahrendes Volk aus den Chören, das Instrumentalensemble „Quetschkommode“ und seine Nesthäkchen aus dem Akkordeonorchester sowie Ekaterina und Harald Kronibus, Gesang und Klavier und Micha Kronibus, Schlagzeug. Die Gesamtleitung und die Moderation liegen in den Händen von Klaus Kronibus, der diese Revue dem im vergangenen Dezember verstorbenen Ensemblemitglied Dorothea Weickenmeier gewidmet hat.

Nach drei erfolgreichen Terminen im November 2013 finden im Frühjahr drei Zusatzvorstellungen statt: am 14., 15. und 21.03.  Beginn ist jeweils um 20 Uhr. Erfüllen Sie sich frühzeitig Ihre Kartenwünsche. Karten sind im Vorverkauf erhältlich unter Tel. 0176 / 678 368 45, oder per Mail: gva.tickets@gmail.com.

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Pizzafest des Gesangvereins Alsenborn

Am 06.07.2013 veranstaltet der Gesangverein Alsenborn sein diesjähriges Pizzafest im und um das Vereinsheim „Alte Schule“ im Ortsteil Alsenborn. Feiern Sie einen schönen Abend mit uns, bei leckerer, frisch zubereiteter Pizza und Salaten.

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Erfolg beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“

Beim Landeswettbewerb von „Jugend musiziert“ in Mainz konnte die 12-jährige Laura Bergheimer wiederholt ihr Können unter Beweis stellen. Als einzige weitergeleitete Spielerin aus der Region Westpfalz in der Kategorie „Akkordeon Solo“ konnte sie einen 2. Preis mit nach Hause nehmen. Der GVA, das Akkordeonorchester sowie ihre Lehrerin Susanne Boslé sind sehr stolz auf die junge Musikerin.

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„Ritter Rost“ – Coole Typen, starke Songs und herrliche Kostüme

Coole Typen, starke Songs und herrliche Kostüme – von eifrigen Eltern selbst gemacht – bestimmten Susanne Boslés neustes Kinder-Projekt im Alsenborner Kulturtreff „Alte Schule“. Aus Jörg Hilberts erfolgreicher Kinderbuchserie um den abenteuerlichen Ritter Rost stammte das Musical, das an zwei Aufführungstagen rund 200 Besucher sahen. Ganz im Sinne ganzheitlicher Methodik, die Tanz, Schauspiel und Musik vereint, hatte die ausgebildete Musikpädagogin Boslé die Folge „Ritter Rost und die Hexe Verstexe“ angelegt.

Mit dem Lieblingslied des Ritter Rost „Auf meiner Burg, da ist was los“ ging es gleich mitten ins Geschehen. Eine turbulente Geschichte brachte die Akkordeon-Nachwuchsgruppe des Gesangvereins Alsenborn zur Aufführung. Nach kandierten Büroklammern verlangt der Hausherr, als zu Tanz- und Sambaklängen die verquere Hexe Verstexe aufkreuzt. Sie will Koks, den Feuer speienden Drachen. Den braucht sie zur Herstellung ihrer Stinkesockensuppe – schon das Wort lässt die Zuschauer lachen. Als Geschenk bietet Verstexe dem Ritter Rost eine verzauberte Spieluhr an. Weil er den Drachen nicht entbehrt, wird er kurzerhand in den blechernen Frosch „Quak, Quak“ (Nina Frank) verwandelt. Die Gefahr wohl ahnend entschließt sich Koks zur Flucht. Nach Amerika zu seinem Onkel zieht es ihn.

In ihren Rollen als Burgherr, flippige Hexe, cooler Drache und aufziehbare Spieluhr gefallen Peter Berg, Laura Bergheimer, Martin Kotzan und die junge Charlotte Stahl. Von vielen weiteren Figuren – dem Grammophon auf Beinen (Laura Ebelsheiser), Bö, dem Burgfräulein (Johanna Jung), dem sprechenden Hut (Katharina Roth), Diener (Marie Zängry) und Katze (Lisa-Marie Wendt) – lebt die vielseitige Geschichte. Einen fetzigen Räuber-Rap legen Gianna Fieguth, Thea Wenski, Lea Maekelborger hin, als ihnen Koks ins grüne Fangnetz geht. Feuer speiend befreit er sich von seinen Häschern. Dem Publikum gefällt die kurzweilige Abfolge bewegter Bühnenbilder. Lustig die Szene, als Koks auf seinem Weg ins ferne Land ein Taxi anheuert. „Haste Geld?“ fragt ihn Taxifahrer Sophie Klein. „Geld nicht, aber Lakritz!“ lautet die knappe Antwort.

Einen urigen Ritter-Rost-Cocktail gab es zur Pause. Mit Publikums Hilfe – „Hejo he, hejo ho“ – hält Koks ein Piratenschiff an. Auf dem Weg nach China – symbolisiert von gelb geschminkten Chinesen – schließt er sich der Kapitänsmannschaft (Laura Ebelsheiser, Alexander Kronibus, Jonas Jacob) an. Zu fernöstlichen Klängen des Nachwuchsorchesters setzt sich die Reise fort. Trauriger Sprechgesang und ein Duett künden von der Begegnung mit Haien. Auch der hinterlistigen Seemannscrew entkommt der Drache. Mit einem Rettungsring erreicht er mittels eines Floßes das Schloss der Hexe Verstexe. Nach einem Wust von Antragspapieren, der ihm erst den Eintritt erlaubt, betritt er die Schlosshalle. Dort löst sich alles in Wohlgefallen auf. „Komm her du alte Schlampe, sitzt du ganz schön in der Pampe“ heißt es im Chor und schwupp wird die Hexe zum Frosch, der Frosch zum Ritter und die Spieluhr zur Prinzessin. „Ich gehöre keinem außer mir“ singt sie und kann endlich ihren Liebsten heiraten. „So hübsche Frauen gibt es nur im Kino“ gibt der Käptn seiner Freude Ausdruck. Mit einem Abschluss-Shanty und mit Händeklatschen verabschieden sich die Jungdarsteller von der Bühne.

Dass Singen, Schauspielern und Musizieren persönliche Freiräume schafft, in Schulen, Kitas und Vereinen gefördert werden muss, verdeutlichte die Aufführung. Von Susanne Boslé behutsam angeleitet wuchs mancher Akteur über sich hinaus. Lauter Publikumsapplaus bestätigte die Leistung. Für die Bereitschaft mitzuwirken gab es denn auch vom Landkreis Anerkennung. Die Teilnahme am Rheinland-Pfalz-Tag in Ingelheim mit einer beispielhaften Präsentation trotz Regen wurde von der Kreisbeigeordneten Gudrun Heß-Schmidt mit einem Geld- und Buchgeschenk belohnt.

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